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Museumsschiff Mannheim (ex DS Mainz [KD])

Wieder in Mannheim - Seit Freitag, 27. Oktober 2023, liegt das Museumschiff Mannheim wieder an seinem früheren Liegeplatz am Neckarufer. Dreieinhalb Monate hatte der bald 100-jährige Raddampfer bei der Kölner Schiffswerft Deutz (KSD) auf der Helling gelegen, wo der Schiffsboden untersucht, gereinigt und neu gestrichen wurde, kleinere Reparaturarbeiten erfolgten und das Schiff einen neuen Anstrich erhielt; zudem wurden sämtliche Decks neu beschichtet, die Elektrik erneuert und eine neue Brandmeldeanlage installiert.
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Dampfschiff Säntis (Bodensee)

Weihnachtsgeschenk - Das diesjährige Weihnachtsgeschenk ist bereits am Freitag, 22. Dezember 2023 in Romanshorn eingetroffen. Die zwölf Hebesäcke für die Bergung wurden im August in Qingdao, China, während eines Monats hergestellt. Anschliessend reisten sie im Seecontainer auf dem Schiff Cosco Capricorn um die halbe Welt (durch das Chinesische Meer, die Strasse von Singapur, die Strasse von Malakka, den Indischen Ozean, den Suezkanal, das Mittelmeer, den Atlantik, den Ärmelkanal, die Nordsee). Anfang Dezember kamen sie in Hamburg an und wurden nach einigen Zollformalitäten mit einem Fern-LKW nach Romanshorn transportiert.
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Elbe (Weisse Flotte Sachsen, WFS)

Hochwasser - Aufgrund des hohen Wasserstands der Elbe finden bis und mit am 1. Januar keine Kursfahrten statt. Die Silvesterveranstaltungen auf den Schiffen können nicht stattfinden. Hier finden Sie einige Bilder, die die Weisse Flotte am Terrassenufer in Dresden zeigen. Fotograf war Fotograf war Egmar Balzer.
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Lac Léman (CGN)

Erfolgreiche Saison 2023 - Die Saison 2023 der CGN war sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für touristische Reisen von aussergewöhnlichen Fahrgastzahlen geprägt. Es wird mit über 2,7 Millionen beförderten Passagieren gerechnet, was einer Steigerung von fast 10% im Vergleich zu 2022 entspricht. Die CGN möchte ihre Entwicklung in den nächsten zwei Jahren fortsetzen, sowohl in Bezug auf die Stabilisierung der Unternehmensabläufe als auch auf die Weiterführung ihrer Projekte wie dem NAVIEXPRESS.
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Elbe (Weisse Flotte Sachsen, WFS)

Starke Saison trotz extremer Trockenheit – «Wir können Niedrigwasser.» Im September 2020, also vor reichlich drei Jahren, gab Robert Straubhaar dieses Versprechen. Die Lösung sei, «wenigstens eine einstündige Rundfahrt zu machen, wenn die Fahrt in die Sächsische Schweiz ausfallen muss.» Was der neue Flottenchef aus der Schweiz damals - nur Tage nach der Übernahme der Dresdner Schiffe - angekündigt hat, ist wahr geworden. Trotz eines trockenen Sommers, in dem der Pegel der Elbe in Dresden Mitte Juli unter der 50 Zentimeter-Marke lag, ist die WEIßE FLOTTE SACHSEN (WFS) GmbH 2023 an allen Sommertagen gefahren. «Wir hatten keinen Liegetag», liest der nautische Leiter Jochen Haubold aus seinen Daten. Selbst am 17. Juli bei einem Wasserstand von nur noch 48 Zentimetern – dem niedrigsten in diesem Sommer – seien Schiffe im Einsatz gewesen. Das waren die Dampfer «Krippen» und «Pillnitz».
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Dampfschiff Säntis (Bodensee)

Planen - Bauen - Testen – Verbessern – Vom Schiffsbergeverein erhielten wir die unterstehende Mitteilung: «Ein ganz grosser Dank geht an unsere Sponsoren und Gönner, die das Projekt der Bergung des Dampfschiffs Säntis durch Sachspenden, Geldspenden und Fachwissen unterstützen. Ohne sie würden die finanziellen Mittel aus dem Crowdfunding nicht ausreichen. Die unzähligen Arbeitsstunden der Mitglieder des Schiffsbergevereins sind eine weitere wichtige Säule für den Erfolg. Eine Bergung dieses Ausmasses wäre wahrscheinlich aufgrund des enormen Aufwands nie in Betracht gezogen worden. Doch das Ziel steht, und es wird fleissig an verschiedenen Fronten gearbeitet.
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Dampfschiff Säntis (Bodensee)

Keine Umweltgefahr vom Wrack - Im Jahr 1920 wurde das DS Säntis als erstes Schiff auf dem Bodensee auf Ölfeuerung umgestellt, wobei das System Omega der Zürcher Firma Lipinski & Co. verwendet wurde, das einen Niederdruck-Zerstäubungsbrenner einschloss. Diese Umstellung ermöglichte es, die Besatzung um einen Mann zu reduzieren. Als Konsequenz wurden die Kohlenbunker in Treibstofftanks umgewandelt, und es wurden zusätzlich für die beiden Brenner je ein Tagestank installiert. Diese Tagestanks wurden höher im Schiff platziert, um einen hydrostatischen Druck zu erzeugen, der den Tagesverbrauch abdecken konnte.
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